Freitag, 12. Dezember 2014

und gedacht hab ich

 
wie wäre es wenn es wäre wie es sei?
erinnert und verstanden: ich stand dabei
zum ersten mal wollte ich reden
damit auch du verstehst

Donnerstag, 4. September 2014

No Autoghraphs.

... oder auch: "Meine 10 Lieblingssätze als...":
Das ist eine kleine Comicreihe, die sich jetzt schon über Jaaaahre zieht.. vieles wurde noch gar nicht hochgeladen, da ich aber gerade wieder dran war, werde ich vielleicht die nächsten Tage noch welche nachliefern.. vielleicht!
Dieses Mal also meine 10 Lieblingssätze als Bachelorstudentin! In dem Comic findet sich nur einer. Es hätten 100 werden können, aber man sagt ja: Weniger ist mehr. Außerdem passt er so gut. Er wirkt in seiner Rolle als Stellvertreter geradezu ideal. Vermutlich sind es nicht einmal wirklich die Besten, aber hier trotzdem eine kleine Top 10 der Sätze, die mir noch eingefallen sind:

Sonntag, 31. August 2014

Was bisher geschah…


Unsere Heldin kehrt nach Deutschland zurück. Sie kauft sich ein Fahrrad und merkt, dass Bochum hügelreicher ist, als es aussieht. Schon vernimmt sie den Ruf ihrer Alma Mater, sich auf den Hintern zu setzen und zu arbeiten, damit auch sie irgendwann von ihrem Abiturientenstatus runterkommt. Der Druck ist hoch (in verbitterten Emails bekunden Dozenten ihr ihre über alle Maßen tiefe Enttäuschung, dass sie es in dieser Hausarbeit höchst unerwarteter Weise nur zu einer 2,7 geschafft hat). 

Las Fallas: Valencia, Denia, Punto aparte

Im März geschrieben.
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Mein erster "Punto Aparte" (so etwas, wie eine Minikolumne) in der Zeitung, juhu! Ich freu mich´nen Keks!

Ein überragendes Erlebnis

Palmsonntag in Elche

Im April geschrieben, unfertig und bisher nicht veröffentlicht. Ich faules Tier.
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Gumorgen

Und wiedermal muss ich gegen den Schlaf ankämpfen. Aber diesmal soll das mit der Erinnerungsbewahrung und Internetteilhabe anders laufen- eigentlich habe ich noch Texte von mindestens sechs Ausflügen, Gedankengängen etc, die ich vervollständigen oder gar mal anfangen sollte (ganz zu schweigen von duzend unangetasteten Comicideen). Meine guten, lesewilligen Freunde: Zeit ist ein rares Gut für mich geworden. Ich habe einen dreiwöchigen Besuchermarathon hinter mir, der sich, trotz der wunderbar-heimatlichen Aura eines bekannten sozialen Umfeldes, in dunkleren Nuancen meiner Augenschatten bemerkbar gemacht hat. 

T - X Tage

Im April geschrieben, bisher nicht veröffentlicht.

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Langsam nähert sich das Datum meiner Rückkehr. 

Wird vielleicht mal Zeit für eine kleine Reflexion von.. ja, so ziemlich allem.
Als ich hier herkam, drückte mich der Schuh an verschiedenen Stellen. Manchmal bemerkt man die wirklich drängenden Angelegenheiten erst im Nachhinein, wenn man etwas fokussierter auf die Dinge schaut, die einem bewegen. Obwohl ich subjektive Beschreibungen der eigenen Persönlichkeit immer etwas unsinig und narzistisch halte, möchte ich doch ein wenig was von den Gedanken über die Entwicklung teilen.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Fiesta Medieval Villena



Der folgende Artikel ist Anfang März in der CBN erschienen und behandelt die Fiesta Medieval in Villena, einem Ort, der in einer Stunde Entfernung im Landesinneren Alicantes liegt. Mittelalterfeste gibt es überall in Spanien, aber hier wird das Ganze richtig groß aufgezogen und bietet neben etlichen interessanten Programmpunkten eine einmalige Stimmung. 

Es war supertoll!!!


Donnerstag, 27. März 2014

La mudanza

Im November, zwei Wochen, nachdem ich angekommen war, teilte man mir mit, dass die Redaktion mit allem drum und dran in wenigen Monaten umziehen würde. Ich war erstmal wenig begeistert, weil das der fünfte kleinere Umzug in einem Jahr werden sollte (Mülheim - Bochum - Nettetal - Benissa - Villajoyosa).
Mittlerweile ist nicht nur die Redaktion ist umgezogen, sondern auch ich. Vorher hatte ich eine kleine Wohnung über der Redaktion. Diese bestand aus einem Wohnzimmer, welches gleichzeitig die Küche und auch das Schlafzimmer für Praktikant Nr. 2 gewesen wäre, sofern es einen gegeben hätte. Die Küche reichte völlig für eine Singlewohnung aus, es gab zwei Tische und ein Sofa, außerdem einen Fernseher, der auf einem kleinen Schränkchen stand. Durch dieses Zimmer kam man außerdem auf einen kleinen Balkon, der nicht mehr Platz hergab, als für eine Einzelperson zum betreten und wenden nötig wäre, die Sicht nach vorne war auch nicht gerade spektakulär, man konnte der Nachbarin beim Rauchen zusehen, nach links konnte man in eine Straße blicken und gucken, ob das Auto noch da war, aber nach links schaute man auf die Ortskirche La Purissima Xiqueta, die, wie es früher überall üblich war, jede Viertelstunde schlug. 

Montag, 24. März 2014

Unas estimaciónes

(Geschrieben etwa Ende Februar über einen Ausflug Ende Januar)


Vom nahenden Frühling, von Besuchen der Realität, vom Tourismus und von Momenten gelben Glücks, und vom unstillbaren Heimweh

Mittwoch, 19. März 2014

P.S.: Drei Wochen hier…

Der folgende Text wurde in der letzten Novemberwoche 2013 geschrieben. Leider habe ich es damals, trotz Ankündigung, versäumt, ihn zu veröffentlichen. Er ist sehr persönlich, aber ich schätze ihn dennoch als wichtig ein (auch ein bisschen in Hinsicht auf die kommenden Texte).


… und Sherlock Schraubi ist immernoch am überlegen, was den großen Unterschied ausmacht, die große Veränderung, die die Leute mitmachen, wenn sie ins Ausland gehen. Ich will euch ein bisschen was von dem erzählen, was mir bisher darüber so im Kopf herumschwirrte. 

Montag, 17. März 2014

Valencia, te quiero.


An einem Wochenende Ende Januar haben wir spontan einen Ausflug nach Valencia gemacht. Wir haben uns morgens ein Hotelzimmer gebucht und sind los. Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und liegt circa anderthalb Stunden von der Marina Alta entfernt. Die ganze Provinz ist nach ihr benannt, sie ist politische und kulturelle Hauptstadt der Region hier; die Landesküche, bestimmte Traditionen und Feste sind "typisch Valencianisch"  und schlussendlisch sprechen auch die Leute hier weniger Castellano, als „Valenciano“ (dem Katalanischen sehr ähnlich, sozusagen dasselbe, aber das würden beide Seiten natürlich nie zugeben). 

Dienstag, 25. Februar 2014

What are you Tolkien about? (COMIC)

Freunde der Unterwelt...!

Ich hab mal wieder eine dieser Phasen..

Das kommt ab und an mal, wenn mich bestimmte Themen oder Hobbits* Hobbies packen und erstmal nicht mehr loslassen. Anfälle passionierten Verehrertums. Außenstehende mögen während dieser Zeiten behaupten, mein ansonsten schon deutlich vermerkbarer Knall habe sich verschlimmert- völlig übertrieben ist das natürlich :D. Manchmal verschwindet es so schnell, wie es kam (Beginn und Ende meiner Mangasammlung z.B.), manchmal kehrt es immer wieder (Musicals z.B.), manchmal bleibt es einfach auch (Makeup-Manie z.B.). Zwei dieser Phasen habe ich schon hinter mir (Brot backen und der Comic "Dykes to look out for"), jetzt war ich mehrere Tage krank...

Montag, 24. Februar 2014

Valentinstagsnachtragscomic

Der folgende Comicstrip ist auf die Schnelle entstanden, damit er rechtzeitig erschien... auf Facebook... ich wollte ihn euch trotzdem nicht vorenthalten ;)

Montag, 10. Februar 2014

Das Portemonnaie verlieren

[... eine Chronik wachsender Verzweiflung]


Wir schreiben das Jahr 2014. Unsere Heldin war am Samstag feiern. Hungrig nach neuen Erfahrungen hat sie sich dieses Mal in eine Lage gebracht, von der ein jeder Mensch im Ausland träumt.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Dezembernachtrag Teil 2

Der folgende Text erschien in der Weihnachtsausgabe der CBN. Am 11. November war ich zu Gast auf einem Gambafischerboot, womit ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung ging. Das meine ich vollkommen ernst: Ich wollte schon seit Jahren mal mit einem Boot so richtig weit rausfahren. Deswegen habe ich mich direkt freiwillig gemeldet, als das Thema aufkam. Um drei Uhr mussten Ángel (Fotograf) und ich aufstehen, um fünf Uhr brachen wir im Hafen von Jávea auf. Es war wirklich der Hammer! Wie man aus dem Text vielleicht rausliest, war mir die ganze Zeit speiübel, und zwischendurch wurde ich auch mein karges Frühstück los, aber es hat sich für mich trotzdem total gelohnt, die Erfahrung war wirklich Gold wert! Die Bilder sind teils von mir, teils von Ángel gemacht worden und sind nicht die, aus dem Originalartikel. Wundert euch nicht allzu sehr über die Schreibweise, eine Reportage zeichnet sich dadurch aus, dass man einen jeden Sinneseindruck festhält und ich kann meine Begeisterung halt nicht so beschreiben, wie ich es hier zu pflegen tue. 

Freitag, 17. Januar 2014

Dezembernachtrag Teil 1




So, bevor ich mit meiner Erzählung fortfahre und mich in die Gegenwart schwinge, hier erstmal noch ein Nachtrag zu meinen Erlebnissen im Dezember (… Teil eins :D).Es wird ein bisschen viel, also macht euch am besten eine Kanne Tee.. oder zwei-drei...